Fressen und gefressen werden: Der Netzwerksoftwarehersteller Concord hat sich einige Konkurrenten einverleibt, bevor er jetzt von Computer Associates (CA), einem der größten Softwarehersteller, geschluckt wurde. CA will die Kunden, die abwandern wollen, mit dem zugekauften Know-how halten.
Chief Operations Officer Jeff Clarke sagte gegenüber US-Medien, dass solche Kunden-Unzufriedenheit meist darauf zurückzuführen sei, dass der Support für Netzwerkgeräte nicht den Vorstellungen der Kunden entspricht. Die Zeiten sind seiner Ansicht nach vorbei, als die Firmen noch einzelne Verwaltungslösungen für bestimmte Abschnitte der Systeme getrennt einkauften. Daher werde der Firmenzukauf jetzt die Lücke füllen.
Concord hatte sich zuvor das Wissen von Systemmanagement-Firma Aprisma und Netzwerk-Verwaltungsspezialist Vitel angeeignet und macht heute vieles, was ein konvergentes Netzwerk reibungslos zum Laufen bringt: Monitoring, Performance-Kontrolle, Alarmfunktionen, Performancesteuerung für VoIP, Wireless und andere Netzwerke. Gemischte Architekturen sollen die Spezialität der Software ‘Concord eHealth’ sein. Und damit will jetzt CA punkten.
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