Sicherheitsunternehmen haben jetzt den ersten Handy-Virus mit Schad-Funktion entdeckt. Frontal.A bringt Handys zum Absturz, wenn diese neu hochgefahren werden. Bis der Schädling auf dem Gerät desinfiziert wurde, lässt sich das betroffene Handy nicht mehr verwenden.
Der Symbian-Virus hat es auf Nokia-Handys der Serie 60 abgesehen. Interessant ist der Virus jedoch nicht, weil er eine großflächige Bedrohung darstellt, sondern einen Wendepunkt in der Geschichte der Mobil-Viren kennzeichnet.
“Er pflanzt sich nicht selbstständig fort”, erklärte ein Sprecher des Anti-Viren-Herstellers Kaspersky. “Wenn der Anwender die Software auf seinem Handy installiert, ersetzt er einige System-Utilities mit Müll-Dateien. Mit dem Ergebnis, dass das Handy nicht mehr funktioniert.
Viren wie Cabir oder CommWarrior, die sich über Bluetooth oder MMS-Nachrichten verbreiteten, richteten bislang keinen direkten Schaden auf den betroffenen Geräten an.
Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…