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Software macht Plattenspeicher zur Datenbank

Eine neue Software-Lösung von IBM soll den Festplattenspeicher ‘DS4000‘ zu einem Datenbanksystem aufwerten und Midrange-Unternehmen eine Business-Continuity-Lösung zur Verfügung stellen.

‘TotalStorage DS4000 Integrated Backup for Databases’ soll nach Angaben von Big Blue einfach heruntergeladen werden können. Die Lösung beruhe auf einem Policy-basierten Diensteprogramm und soll ohne großen Aufwand installiert werden können. Die Software wickle automatisch Replizierungsfunktionen wie FlashCopy und VolumeCopy ab und unterstütze in der ersten Version IBM-eigene DB2-Datenbanken unter AIX sowie die Backup Software ‘Tivoli Storage Manager’.

Aktuelle Studien gehen davon aus, dass der Markt für Datenreplikation in den nächsten drei Jahren um etwa eine Milliarde Dollar wachsen wird – von zwei  Milliarden Dollar in 2004 auf fast drei Milliarden Dollar im Jahr 2007.

Silicon-Redaktion

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