Das gesamte soziale Beziehungsgeflecht eines Menschen will der Brite Steven Blyth auf dem Display eines Handhelds darstellen. Ermöglichen sollen das so genannte Avatare – virtuelle Stellvertreter. Eine Software zeichnet Anrufe, E-Mails, MMS und SMS auf und ordnet diese einem bestimmten Avatar zu.
Nicht-digitale Kontakte können manuell nachgetragen werden. Mit der Zeit entsteht dann ein Beziehungsprofil, dass von den Avataren dargestellt wird. So symbolisiert eine straffe Körperhaltung eine gut funktionierende Beziehung mit vielen Kontakten. Lümmelt ein Avatar dagegen eher lethargisch auf dem Display herum, ist das ein Zeichen dafür, dass die Beziehung wieder etwas Pflege gebrauchen könnte.
Die Avatare können zudem kategorisiert werden. So kann der Anwender angesichts eines drohenden Familienfestes die Kategorie “Familie” aufrufen und nachschauen, ob Tante Erna schon flach am Boden liegt. Blyth ist Absolvent des italienischen Interaction Design Institute, die Avatar-Idee mit der etwas nüchternen Bezeichnung ‘The Social Fabric’ ist seine Abschlussarbeit.
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