Die verbreitete Software Adobe Reader hat ein Loch. Wie das Unternehmen in einem Advisory mitteilt, können bestimmte Versionen der Software ausgenutzt werden, um die Kontrolle über den Rechner zu erhalten.
Dabei seien die Versionen 5.0.9 und 5.0.10 der Dokumenten-Austausch-Software betroffen. Sie sind auf Basis von Unix geschrieben. Beim Angriff, so heißt es, würde remote ein Buffer Overflow auf dem Rechner genutzt, der das Ausführen von Schad-Code erlaubt. Die Verbreitung geschieht entweder über das Versenden von schadhaften PDF-Files als E-Mail-Anhang, oder über einen Web-Link, der ein solches Dokument öffnet.
Das Mittel gegen diese Gefahr heißt: “Laden Sie den Reader Version 7.0 herunter, wenn sie die genannten Versionen auf Linux oder Solaris nutzen.” Für alle Kunden, die die Versionen auf IBM-AIX oder Unix nutzen, gibt es Abhilfe durch das Herunterladen von Reader 5.0.11. Der Fehler, so heißt es, befinde sich bereits unter Kontrolle. Entdeckt und gemeldet hatte ihn iDefense Labs. Bisher hat die Firma noch keine Informationen über Schäden bei den Kunden.
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