Bald wird der PDA-Markt als großes Produkt-Segment seine Bedeutung einbüßen und die Stückzahlen verkaufter Einheiten werden weiterhin deutlich zurückgehen, wie das Marktforschungsunternehmen In-Stat in seiner jüngsten Studie feststellt. Demnach nahmen die Verkäufe 2004 auf 8,7 Millionen Stück ab. Im Jahr zuvor waren es noch zehn Millionen Handhelds gewesen, die verkauft wurden.
Und das werde auch in Zukunft nicht besser, so die Marktforscher: Bis zum Jahr 2009 sollen die Verkäufe weiterhin jährlich um fast 22 Prozent zurückgehen. Der Markt werde sich in spezialisierte PDAs und Lowend-Geräte aufteilen. Der Grund: immer mehr User werden sich für ein Smartphone oder einen Portable Mediaplayer entscheiden, “eine natürliche Evolution in dieser Kategorie”, kommentieren die Autoren der Studie.
Daher werden sich die Hersteller auf andere Bereiche stützten. So werden mehr spezialisierte Geräte erwartet, etwa PDAs mit GPS-Funktionalitäten. Um sich gegen den Smartphone-Markt besser behaupten zu können, werden auch mehr WiFi und andere kabellose Verbindungen integriert. Zudem glauben die Marktforscher, dass zum Ende des Jahres die Geräte billiger werden. Ebenfalls um mehr Kunden auf diese Plattform zu locken.
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