Einem ehemaligen Angestellten des Softwarekonzerns Microsoft wurde jetzt nachgewiesen, dass er für Millionenbeträge Software seines Arbeitgebers verschoben hat. Dafür muss er jetzt vier Jahre ins Gefängnis. Das befand ein Bundesrichter in den USA.
Der beschuldigte Finn C. hatte sich im Januar bereits zu Postbetrug in einem Fall und Geldwäsche in vier Fällen schuldig bekannt. Zu dem Postbetrug kam es, weil er über die interne Mitarbeiter-Bestellung insgesamt 2700 Softwarepakete geordert hatte. Diese sind natürlich zu Mitarbeiterkonditionen abgegeben worden, verkauft hat er sie aber meist zum Fachhandelspreis.
Bei einem Gesamtwert von etwa 7 Millionen Dollar erzielte er durch diesen dauernden Betrug einen Gewinn von 2,3 Millionen Dollar. Das Urteil fiel besonders hart aus, weil ihm nachgewiesen werden konnte, dass er auch andere mit einbezogen hat, ihm zu helfen und sich so strafbar zu machen.
Dieser Fall ist nicht der erste: Wie die vorhergehenden Verurteilungen von vier Ex-Mitarbeitern zeigen, ist es zwar zahlenmäßig noch nicht sehr weit verbreitet, den Arbeitgeber auf diese Art zu schröpfen. Aber der Verurteilte ist zumindest kein Einzelfall.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.