In Software, die unter Linux- und Unix-Anwendern weit verbreitet ist, sind zwei Sicherheitslecks entdeckt worden. Die Lücken betreffen das E-Mail-Programm ‘Electronic Mail for Unix’ (Elm) und ‘Mplayer’, einen Mediaplayer.
In Elm liegt der Fehler darin, wie das Programm bestimmte Header von E-Mails verarbeitet. Über die Schwachstelle kann ein Hacker einen Buffer Overflow verursachen und von einem entfernten Standort Schadsoftware auf dem System ausführen. Das ‘French Security Incident Response Team’ (FrSIRT) stellte bereits einen Exploit online.
Die Lücke betrifft die Elm-Versionen ‘2.5 PL7’ und frühere. Geschlossen ist sie bereits in der Version ‘2.5 PL8’. Patches sind auf verschiedenen Elm-Sites und beim Linux-Distributor Red Hat erhältlich.
Auch das Leck im Mplayer erlaubt es Angreifern, von einem entfernten Standort aus Schadcode auf dem Rechner auszuführen. Die Lücke betrifft die Versionen ‘1.0pre7’ und frühere. Entdeckt wurde sie vom deutschen Informatik-Studenten Sven Tantau, ein Patch ist online abrufbar.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.