Das finnische Unternehmen Meridea hat eine neue Authentifizierung über zwei Faktoren entwickelt, die empfindliche Anwendungen wie etwa Online-Banking absichert. Die Software wird dabei auf dem Handy des Nutzers installiert.
Über einen Frage-Antwort-Mechanismus müssen die Anwender dann sowohl die Kontonummer als auch den Betrag bestätigen, der überwiesen werden soll. Erst dann kann eine Transaktion durchgeführt werden. Das finnische Unternehmen will mit der neuen Software ‘2FA’ eine Alternative zu Hardware-Tokens positionieren.
“Die Sicherheitslösung 2FA nützt sowohl den Banken als auch ihren Kunden”, erklärte Jukka Riivari, CEO von Meridea. Für die Banken verbinde die Lösung die Verwaltbarkeit von Out-of-Band mit der Sicherheit, die eine Token-Lösung biete. Für den Anwender sei die Lösung einfach und intuitiv. Zudem könne sich der Anwender in Sicherheit wiegen und müsse keine zusätzlichen Geräte oder Listen mit sich führen.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…