Sun will die Portierung von Linux und BSD auf den ‘Ultrasparc T1’ beschleunigen und stellt dazu technische Spezifikationen bereit. Unter www.Opensparc.net stehen Dokumentationen für die Sun-eigene Prozessor-Architektur und für die HyperVisor API zur Verfügung (Aplication Programming Interface).
Damit will Sun mehr Applikationen, Betriebssysteme und Middleware auf den stromsparenden Chip mit acht Kernen bekommen. Deshalb versucht Sun auch die Entwicklergemeinschaft rund um Multi-Threading-Architekturen zu stärken.
“Damit öffnen wir die Tür, um Sparc auf neue Plattformen und in neue Märkte zu heben, wir reißen Innovationsbarrieren nieder und gewähren unseren Anwendern mehr Auswahl”, schwärmt Jonathan Schwartz, President und COO von Sun Microsystems. Mit der Initiative versucht Sun auch das Fernziel zu erreichen, den T1 mit 32 Threads als neuen Industrie-Standard zu etablieren.
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.
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