Diese betreffen die Centrino-Treiber und die Management Software ‘Proset’. Laut Intel sollen die Updates drei ernsthafte Schwachstellen schließen.
Demnach erlaubt es ein Leck Hackern, Schadsoftware in ein System zu injizieren, auf dem eine ungepatchte Version der Centrino Wireless Driver Software läuft. Über die zweite Lücke können sich Angreifer Systemrechte verschaffen. Das dritte Leck liegt in der Software Proset und kann nur von einem eingeschränkten Nutzerkreis missbraucht werden.
Intel hat Informationen zu den drei Centrino-Schwachstellen ins Netz gestellt. Der Hersteller offeriert Links zu Patches und Tools für die Fehlerbehebung. In der Regel gibt es von den Laptop-Herstellern keine automatischen Patch-Lösungen – so dass die Anwender selbst aktiv werden müssen.
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