Das Toolkit war, einem Pressebericht aus den USA zufolge, für etwa 20 Dollar beworben. Es wurde von Spyware- und Adware-Machern gebaut, die sich ihre Fähigkeiten demnach selbst beigebracht haben und zusammenarbeiten, um ihre Produkte an Kriminelle loszuwerden.
Das Toolkit, das auf einer russischen Website geortet wurde, heißt sinnigerweise ‘WebAttacker’. Es enthält Scripts, die die Infektionszeit eines Rechners verkürzen und Spam-Sendungen vereinfachen, die arglose Nutzer auf infizierte Seiten locken soll. Zusätzlich, so heißt es, enthalte das Angebot bei Bedarf auch technische Hilfe und Beratung für die “Kunden”.
Dabei, so sagte ein Sophos-Experte, seien aktuelle Spam- und Malware-Themen berücksichtigt. Einige Varianten der mit dem Toolkit gebauten Spam-Attacken enthielten demnach Mordtheorien zum Tod von Slobodan Milosevic oder auch vermeintliche Vogelgrippeinformationen. Der Fachmann nahm die Gelegenheit wahr, vor unbedachtem Umgang mit unbekannten E-Mails zu warnen und Rechner und Netzwerk zu schützen.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.