Der Hersteller LogMeIn wirbt mit einer hohen Performance und einer 256-bit SSL-Verschlüsselung. Daneben soll sich Version 7 auch einfacher im Unternehmensnetzwerk installieren lassen. Über ein überarbeitetes Daschboard können sämtliche Ereignisse auf dem Remote-Computer mit einem Blick überwacht werden.
Eine Funktion erlaut es, etwa zu Schulungszwecken, auch einen zusätzlichen Betrachter auf den Remote-Desktop einzuladen. Dazu genügt es, einen Link zu verschicken. Klickt der Eingeladene auf diesen Link, öffnet sich in einem Browser-Fenster der Desktop.
Neu ist auch die Linux-Version von RemotelyAnywhere, die derzeit noch in der Beta-Phase ist. “Eigentlich brauchen gewiefte Linux-Administratoren kein separates Fernverwaltungstool, da sie mit den internen Werkzeugen von Linux zurechtkommen”, heißt es vom Hersteller. Jedoch biete die Software für heterogene Umgebungen Werkzeuge, mit denen von einer zentralen Stelle aus Linux und Windows gemeinsam verwaltet werden können.
Die Beta-Version unterstützt Red Hat und Suse und ermöglicht FTP-Dateimanagement von Netzlaufwerken, die Zuweisung von Nutzerrechten und die Überwachung von Systemzuständen.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.