Die Sicherheitslöcher stecken in 16 Anwendungen sowie Mac-OS-X-Komponenten wie Safari, Mail oder auch der Bildvorschau. Darüber hinaus ist der Media Player QuickTime betroffen. Sicherheitsexperten haben dieses Loch als kritisch bezeichnet, Apple selbst stuft die Schwere der entdeckten Probleme traditionell nicht ein.
Von den Löchern in QuickTime können auch Nutzer außerhalb der Apple-Gemeinde betroffen sein – Apple empfiehlt deshalb in einem Advisory auch Microsoft-Nutzern ein Update, wenn sie die Software einsetzen. Die Sicherheitsupdates sind über die Software-Aktualisierung im Betriebssystem verfügbar. Alternativ bietet Apple auch die Möglichkeit an, das für Mac OS X relevante Update-Paket manuell herunterzuladen.
Die meisten Schwachstellen beim Betriebssystem und seinen Komponenten betreffen die Möglichkeit, schadhafte Codes einzuschleusen. “Diese Löcher können von Hackern ausgenutzt werden, um beliebige Befehle auszuführen, Sicherheitsbestimmungen zu umgehen, an vertrauliche Informationen zu gelangen oder eine Denial-of-Service-Attacke durchzuführen”, heißt es von der Sicherheitsfirma French Security Incident Response Team.
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