Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt. Die Übernahme soll im zweiten Quartal dieses Jahres abgeschlossen sein.
Rembo stellt nach IBM-Angaben Software her, mit der Betriebssysteme “auf Tausenden realer und virtueller” Desktops, Laptops und Servern gleichzeitig installiert und aktualisiert werden können. Die Administratoren verwenden dazu ein zentrales Dashboard. Die Rembo-Software enthält zudem Funktionen, die bei der Arbeit in einer virtuellen Umgebung von Viren verseuchte Anwendungen löschen und die ursprüngliche Konfiguration wiederherstellen.
Mit der Übernahme wird Rembo in IBMs Tivoli-Abteilung eingegliedert. Die Rembo-Software wird zudem mit den Lösungen ‘Tivoli Provisioning Manager’ und ‘IBM Director Software’ integriert und im Rahmen der IBM-Lösungen für die Virtualisierung angeboten.
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