Besonders in Südkorea scheint man in dieser Disziplin aus der Übung gekommen zu sein – was angesichts der Begeisterung für Tamagochis und Roboterhunde wenig verwundert. Und es wäre nicht Asien, würde man nicht versuchen, das Problem elektronisch und selbstverständlich drahtlos in den Griff zu bekommen.
‘Premium Pet Translating Service’ nennt sich die Lösung, die der Mobilfunker SK Telecom Korea auf der Smart Home Network Show 2006 vorgestellt hat. Damit kann man auch von unterwegs und über das Handy Übersetzungshilfe anfordern. Das ist vor allem dann hilfreich, wenn man wider Erwarten vor einem kläffenden Wachhund oder auch nur dem hysterischen Fiffi der Nachbarin steht.
In diesem Fall gibt der irritierte Spaziergänger künftig einfach Alter, Geschlecht und Tierart in sein Handy ein. Anschließend zeichnet er zirka zehn Sekunden – also einen geschätzten Satz – des Tiermonologs auf und sendet ihn an das Übersetzungscenter.
Wer so verstanden hat, was das Tier will, kann sich auch die passende Antwort in tierische Laute umwandeln lassen und den Vierbeiner damit anbellen, -miauen oder -muhen. Der Service dient allein für Hunde mit 55 verschiedenen Rassedialekten. So manches Tier auf alle Fälle wird sich da wünschen, es hätte die Diskussion nie angefangen.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.