Audium und Metreos bieten Produkte an, mit deren Hilfe Großunternehmen Geschäftsanwendungen mit IP-Communication-Plattformen integrieren können. “Das Großartige an diesen Lösungen ist, dass man kein Java-Entwickler sein muss, um sie zu nutzen”, sagte Zoltan Poleretzky, Cisco Director Business Development, in US-Medien.
Audium hat 26 Angestellte und ist auf Voice-XML-Lösungen spezialisiert. Cisco hatte die Audium-Produkte seit gut einem Jahr weiterverkauft. Die Übernahme lässt sich der Konzern 19,8 Millionen Dollar kosten.
Für Metreos legt Cisco 28 Millionen Dollar auf den Tisch. Die 19 Mitarbeiter liefern Lösungen für die Entwicklung und das Management von IP Communication Tools. Das Start-up war bereits Mitglied im Cisco Developer Program.
Audium und Metreos werden in die Cisco Voice Technology Group eingebunden. Die Audium- und Metreos-Software soll künftig von Drittparteien genutzt werden, um Anwendungen für die Cisco-Suite ‘Unified Communications System’ zu schreiben.
Derweil erhält der langjährige Cisco-CEO John T. Chambers im Konzern mehr Einfluss. Im November dieses Jahres tritt der 72-jährige Cisco-Chairman John P. Morgridge von seiner Funktion zurück. Dann übernimmt Chambers auch diesen Posten.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.