FSC-Vorstandsschef Bernd Bischoff hatte die Rückkehr zur 40-Stunden-Woche gefordert und öffentlich mit dem Gedanken gespielt, andernfalls Werke in Deutschland zu schließen.
FSC-Gesamtbetriebsratchef Otto Müller wies dieses Ansinnen jedoch zurück. “In der reinen PC-Produktion halten wir eine starre 40-Stunden-Regelung für falsch”, sagte er der Zeitung Die Welt. Dennoch müsse das Unternehmen die Kosten senken. FSC sei der letzte Hersteller, der noch in Deutschland produziere. Gleichzeitig nehme der Druck durch Konkurrenten wie Acer, Dell und Toshiba zu.
Die Einsparpotentiale lägen jedoch vor allem in der Entwicklungsabteilung, im kaufmännischen Bereich und in der Verwaltung, sagte Müller. Zudem bringe es nichts, das Thema Kostensenkungen “auf einzelne Standorte zu beziehen”.
FSC beschäftigt in Augsburg derzeit 2000 Mitarbeiter, im thüringischen Sömmerda sind es 400. Beide Werke arbeiten im 35-Stunden-Rhythmus. Nach Angaben von Vorstandschef Bischoff lag der Umsatz in den Monaten April bis Juni 2006 um zwei Prozent unter dem des Vorjahreszeitraums.
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