Die aktuelle Beta-Version des ‘IT Desktop’ ist laut Hersteller für Administratoren gedacht, die in Firmen mit maximal 250 Geräten arbeiten. Die Software funktioniere auch mit mehr Geräten, sei dann aber dem einen oder anderen nicht mehr schnell genug, heißt es.
Die Beta-Version kommt ohne Agents aus, was sie nach Meinung von Spiceworks schon von Grund auf leichter handhaben lässt als andere Lösungen. Automatisch sollen die angeschlossenen Devices, PCs, Server, Drucker oder Netzwerkkomponenten erkannt und erfasst werden. Miteingeschlossen sind danach auch die jeweilige Software, Services und Patches auf einzelnen Maschinen. Außerdem verfügt die Lösung über Monitoring-Funktionen, für die der Admin frei neue Policies generieren kann. Schließlich erstellt sie Berichte ‘on-the-fly’.
All diese Funktionen sind nicht neu, deren Präsentation aber schon. Denn statt Lizenzgebühren zu zahlen, erscheint auf der Bildfläche Werbung. Die wiederum ist nicht willkürlich, sondern orientiert sich daran, was der IT-Manager gerade macht. Konfiguriert er beispielsweise gerade einen Drucker neu, so kann es passieren, dass er Linkangebote von Druckerherstellern erhält.
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