Noch ist der Dienst offenbar in einer frühen Beta-Phase und an einigen Ecken und Enden sollten die Betreiber noch einmal Hand anlegen. Jedoch ist die Idee dahinter recht überzeugend.
Auf FindMeOn lässt sich ein Profil erstellen, das dann an verschiedene Dienste exportiert werden kann. Dabei kann festgelegt werden, welche Seite welche spezifischen Informationen darstellen darf .
Laut eigenem Bekunden ist der Dienst ein Heilmittel für die “Multiple Web-Persönlichkeit”. Neben E-Mail-Accounts und Adressen lassen sich damit auch verschiedene Instant Messenger Anwender verwalten. Auch Blogs oder andere soziale Netzwerke wie myspace oder flickr fasst FindMeOn quasi als Meta-Dienst zusammen.
Die Verschiedenen Accounts und Netzwerke lassen sich so über ein Portal verwalten. Was der Dienst allerdings nicht will, ist eine Ausweitung der Identitäten in Bereiche wie Kreditkarten oder Bankverbindungen. Auch als Single-Sign-on will sich der Dienst nicht verstanden wissen.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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