Der Bankkunde kann das Internet-Banking damit wie gewohnt nutzen. Doch statt die TAN von einer Liste abzulesen, wird diese für jeden Internet-Auftrag im Bankrechner erzeugt und per SMS an eine vorher festgelegte Handynummer gesendet.
In der SMS werden zudem die Empfängerkontonummer und der Betrag genannt – so dass der Kunde beide Angaben prüfen kann. Das mobile TAN-Verfahren soll neben mehr Sicherheit auch für mehr Flexibilität sorgen. Ein Kunde kann seine Banktransaktionen damit überall erledigen – ohne auf eine TAN-Liste angewiesen zu sein.
“Mit der Einführung des mobilen TAN-Verfahrens bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken reagieren wir auf das gestiegene Sicherheitsbedürfnis der Internet-Banking-Kunden”, sagte Martin Schöner, Leiter Produktmanagement Vertriebsbank beim Dienstleister Fiducia IT. Die mobile TAN sei ein wirksamer Schutz gegen Phishing-Versuche.
Das habe auch die unabhängige ‘Arbeitsgruppe Identitätsschutz im Internet’ (a-i3) bestätigt. “Durch die zusätzliche Anzeige von Kontonummer und Betrag auf dem Handy ist das mobile TAN-Verfahren sicher gegen alle uns bisher bekannten Phishing- und Pharming-Angriffe”, hieß es von Jörg Schwenk, Vorstand der Arbeitsgruppe.
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