ProSiebenSat1 hatte sich zuvor mit 30 Prozent an der Video-Community beteiligt. Das neue Format soll “kuriose, schräge, ungewöhnliche, peinliche und witzige Clips” aus ‘MyVideo’ zeigen. Eine Redaktion wählt pro Sendung die 25 interessantesten Clips, die neu auf der Videoplattform eingestellt wurden und bringt sie ins Fernsehen. Außerdem sollen die Macher der Filmchen vorgestellt werden.
Offen ist derzeit noch die Frage, ob die Hobbyfilmer Geld bekommen, wenn es ihre Clips ins Fernsehen schaffen. “Etwaige vertragliche Vereinbarungen unterliegen der Verschwiegenheitspflicht”, heißt es in einer Stellungnahme von Sat1. Die Rechtslage sei im Vorfeld geprüft worden. So verpflichtet MyVideo die Nutzer, dass diese Inhalte nur dann hochladen, wenn sie dazu berechtigt sind.
Sie neue Sendung soll am 22. Dezember an den Start gehen – viele Nutzer reagierten bereits im Vorfeld empört. Sie stören sich daran, dass ihre Inhalte weiterverkauft werden, ohne dass sie dafür entsprechend entlohnt werden. Man werde “das Video-Tagebuch des Ruhrpott-Möbelpacker, den hochnotpeinlichen Monolog eines echten Frauenkenners oder das unfreiwillige Klobecken-Tauchmanöver einer angetrunkenen jungen Frau” zeigen.
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