Besonders hervor hebt der Hersteller die Verbesserungen bei der Performance und der Skalierbarkeit. Die Plattform kann mit Hilfe neuer Software statt zwei Nodes ein Vier-Node-Cluster aufbauen und bis auf 512 TByte skalieren. Hinzugekommen ist ferner die Möglichkeit, bis zu 32 Virtual Server pro Node oder Cluster aufzusetzen.
Gerade die neuen Cluster-Funktionen seien für eine bessere Performance verantwortlich, heißt es. Auf diese Weise könnten Kosten eingespart und Ressourcen optimaler genutzt werden, sagte John Mansfield, Vice President, Product Management bei HDS. Die Plattform sei ideal für sowohl Enterprise-Anwender, die in großem Rahmen konsolidieren wollen, als auch für Umgebungen mit High-Performance-Ansprüchen wie Internet-Dienstleister oder Unternehmen der Unterhaltungselektronik.
In der Liga der NAS-Anbieter spielen vor allem EMC und Network Appliance ganz oben mit. Der OEM-Vertrag mit BlueArc, der seit Dezember vergangenen Jahres besteht und HDS mit der Umbenennung von BlueArcs ‘Titan 2000’ die jetzt erweiterte NAS-Plattform erst bescherte, soll dem Hersteller genug Kraft geben, sich gegen die beiden Mitbewerber zu etablieren.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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