Das meldete die New York Times unter Berufung auf Insider. Damit würde Cisco wiederum eine Firma kaufen, die vor allem für Privatleute produziert. Cisco hatte bereits den Router-Hersteller Linksys, die TV-Set-Top-Box-Firma Scientific Atlanta und die Social-Networking-Seite Five Across übernommen.
Tribe.net gilt als eine der ersten Social Networking Communities. Das Start-up hat gute Zeiten hinter sich – so fragte der U2-Sänger Bono im Jahr 2004 an, ob Tribe.net für seine Anti-Armut-Kampagne One.org ein Online-Netzwerk entwickeln könne. Das wurde von Tribe.net-Gründer Mark Pincus jedoch abgelehnt, so dass der Auftrag an Yahoo ging.
Heute beschäftigt Tribe.net acht Mitarbeiter und hat mit Finanzproblemen zu kämpfen. Cisco hat nach dem Bericht vor allem an den Technologien des Start-ups Interesse. Cisco-Anwender sollen diese nutzen, um ihren Kunden Social-Networking-Plattformen im Stil von MySpace und YouTube anzubieten. Tribe.net bleibe als Seite erhalten, hieß es.
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