Das Angebot ‘Connection Inventory Channel’ richtet sich, einer Mitteilung des Konzerns zufolge, an IT-Manager und Admins. Sie sollen mit der “kleinen, aber dennoch effektiven Lösung” ihren Zoo an Servern und Anwendungen besser verwalten können.
Besonders Firmen mit Linux- und Solaris-Lösungen sollen ihre IT Assets damit kontrollieren und deren jeweiligen Ist-Zustand genauer berichten können. Die Lösung soll auf einen Klick hin die gesamte IT-Landschaft transparent machen. So seien der Betriebszustand und die Performance unter Kontrolle, hieß es.
Die Software gibt es für Linux-Derivate von Red Hat und Suse/Novell sowie für hauseigenen und fremde Solaris-Systeme. Obwohl der Hersteller darauf hinweist, dass nicht alles automatisch abläuft, versprach er doch grundlegende Hilfe bei der Versionskontrolle, bei Lizenzzustand und Fehlersuche. Dabei setzt die Inventar-Software Tags in die einzelnen Teile des IT-Systems, die sie wiederauffindbar machen und den Zustand überwachen. Sun erhofft sich einen Vorsprung vor den vielen vergleichbaren Systemen, weil die Software für Sun-Kunden gratis zum Download bereitsteht.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.