Wie Sicherheitsforscher in den USA mitteilten, macht sich der Trojaner als Skype-Installationsmaske harmlos. Wer dieses angebliche Skype-Formular jedoch ausfüllt, kann mit bösen Überraschungen rechnen.
Skype, eine Tochter von Ebay, hat inzwischen selbst auf die Gefahr hingewiesen. Wie Skype-Sprecher Villu Arak mitteilte, würden die arglos eingegebenen persönlichen Daten, die im Internet Explorer zwischengelagert sind, nicht an Skype, sondern an einen fremden Server weitergeleitet, über den noch nicht viel bekannt ist. Sicher ist nur, dass er nicht von Skype betrieben wird. Grund genug für starken Verdacht.
Skype spürt damit wieder einmal die Last, zu den beliebteren Diensten zu gehören: Die große Verbreitung des Services, der Telefonate von Rechner zu Rechner rein über das Internet abwickelt, macht es auch für Hacker interessant, hier Manipulationen vorzunehmen.
Arak warnte die Nutzer eindringlich, den Link mit der Bezeichnung ‘65404-SkypeDefenderSetup.exe’ zu öffnen. Er solle sofort gelöscht werden. Glücklicherweise sei der Trojaner nicht selbst verbreitend, sondern werde durch Personen per Mail und Instant Messenger weiter versandt, was bisher zu wenigen Vorfällen geführt habe. Vom Weiterversand dieser ominösen Funktion wird selbstverständlich ebenfalls abgeraten.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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