Das Sun Blade 6000-Festplattenmodul bietet mit 1,2 Terabyte maximalem Volumen die Möglichkeit, zusätzlichen Speicherplatz verfügbar zu machen. Mit ‘Just a bunch of disks’-Technologie (JBOD) im Blade-Format macht der Sun Blade 6000 Server von der integrierten Serial-Attached SCSI (SAS)-Infrastruktur Gebrauch.
Der Sun Blade T6340 Server ist mit seiner Chip Multithreading (CMT) Architektur für parallele Anwendungen geeignet. Mit Solaris Containern und Logical Domains (LDoms) sind bereits Virtualisierungstechnologien vorhanden, mit denen Anwender Anwendungen auf einem Server konsolidieren können.
Der dritte vorgestellte Blade Server, der Sun Blade X6240 ist mit einer Netzwerkbandbreite von 142 Gigabit pro Sekunde für die Bereiche High Performance Computing (HPC), Konsolidierung und Virtualisierung ausgelegt.
Mit dem Sun Netra CP3250 ATCA Blade will Sun einen ersten Blade Server mit zwei Prozessorsockeln und acht Kernen auf der Basis von Intel-Xeon-Prozessoren ins Rennen schicken. Er ist für den Telekommunikationsbereich gedacht. Er bietet Unterstützung für zehn Gigabit Ethernet (GbE) und bis zu 24 Gigabyte Arbeitsspeicher.
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