Die neue Seite nennt sich TroopTube. Mitglieder der Armee, wie auch Angehörige und Freunde können über einen Internet-Anschluss Videos mit persönlichen Botschaften hochladen. Allerdings prüfen Angestellte der Regierung die Filme auf Urheberrechtsverletzungen und auf die nationale Sicherheit und ob die Inhalte mit den Regeln des guten Geschmacks konform gehen.
Seit Mai 2007 blockt das US-Verteidigungsministerium für Angestellte und Soldaten den Zugang zu Seiten wie YouTube und MySpace. Damals begründete man den Schritt mit Bandbreitenproblemen sowie Sicherheitsbedenken.
Eine Besonderheit von TroopTube ist eine Suche, die das gesprochene Wort der Videos in Text umwandelt und so die Inhalte indexierbar macht. Die Technologie stammt von dem US-Startup Delve Networks aus Seattle.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.