Intel plant, die Produktlinie Puma von Texas Instruments und den Standard ‘Data Over Cable Service Interface Specification’ (DOCSIS) mit seinen Atom-Prozessoren sowie SoCs (System-on-Chip) zu kombinieren, um Settop-Boxen, Gateways und Modems zu entwickeln.
“Ziel ist es, OEMs eine offene und leistungsstarke Plattform zur Verfügung zu stellen, mit der sie Service-Providern innovative und differenzierte Produkte anbieten können, die heimische Video-, Sprach- und Datendienste verbessern”, heißt es in einer Pressemitteilung.
Nach Unternehmensangaben haben alle Beschäftigten von TIs Kabelmodem-Sparte in ihren jeweiligen Heimatländern ein Jobangebot von Intel erhalten. Das gelte vor allem für Israel. Alle Mitarbeiter würden in Intels Digital Home Group integriert.
Über weitere Details des Deals wie den Kaufpreis haben die beiden Partner Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion soll, vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden, im vierten Quartal 2010 abgeschlossen werden.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…