Basis davon soll die Zusammenführung der beiden aktuellen virtuellen Maschinen JRockit und Hotspot im Rahmen des OpenJDK-Projekts sein – wie sie ohnehin schon vor einigen Monaten angekündigt wurde. Parallel zur Bezahl-Java-VM soll es auch weiterhin eine kostenfreie Variante geben, betont Messinger.
Wie genau sich die beiden Varianten unterscheiden sollen, sagte er nicht. Vermutlich wird die Bezahl-VM etwas leistungsfähiger und vor allem an die Java-Middleware von Oracle angepasst sein. Darüber hinaus gibt es Spekulationen, dass sich Oracle beispielsweise für die optimierte Anbindung an eigene Middleware-Produkte bezahlen lassen könnte.
Oracle hatte erst vor wenigen Tagen die Supportkosten für die Open-Source-Datenbank MySQL deutlich erhöht. Messinger versprach jedoch, dass es immer eine leistungsfähige Java VM kostenlos geben werde.
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