Es handelt sich durchaus um ein gewichtiges Problem: allein die Berliner Stadtreinigung muss jährlich 960 Tonnen dieser Hinterlassenschaften beseitigen. Und das, obwohl Verstöße gegen Gesetze wie das Straßenreinigungsgesetz und das Grünanlagengesetz mit Geldstrafen in Höhe von bis zu 10.000 Euro geahndet werden können.
Abhilfe verspricht ein Roboter, den Ben Cohen und seine Kollegen vom GRASP Lab der University of Pennsylvania entwickelt haben. Der Roboter trägt den wohlklingenden Namen ‘Poop Scoop’ (Perception of Offensive Products and Sensorized Control of Object Pickup) – und ist genau dafür konstruiert, worin viele Hundehalter offenbar nicht besonders gut sind.
Cohen stellt in einem Video das Gerät näher vor, das auf dem Open-Source-Roboter PR2 von Willow Garage basiert. Poop Scoop erfasst demnach mit Sensortechnik Bellos Haufen in einem bestimmten Feld. Wenn er etwas entdeckt, was wie “Poop” aussieht, fährt er darauf zu und schaufelt es in einen Eimer. Der Roboter arbeitet nach diesen Angaben mit einer Poop-Erkennungsrate von 95 Prozent und kann pro Minute einmal zugreifen.
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