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Herzrasen im Homeoffice? Solide DSL-Leitung dringend gesucht

Wer beruflich auch zu Hause auf solides Internet angewiesen ist, sollte eine Verbindung ab 50 MBit/s wählen. Selbst wenn die Kinder zu Hause zocken oder über das Internet fernsehen, sollte es keine Probleme geben.

Vergleich DSL-Anbieter

Beim Wechsel vom DSL-Anbieter (von engl. “Digital Subscriber Line” für digitaler Teilnehmeranschluss)  soll alles glatt laufen. Der Internetausfall ist das Worst-Case-Szenario, welches es zu verhindern gilt. Zwar ist das Internet voll von persönlichen Leidensgeschichten, bei denen es nicht geklappt hat, doch in den meisten Fällen verläuft alles reibungslos. Es gibt Tarife mit oder ohne Telefonie, mit oder ohne Fernsehen oder die Internet-Flatrate pur. Bei dem Preis sollte man darauf achten, dass nicht nur die ersten Monate günstig sind. Alle zwei Jahre kann man den Anbieter wechseln. Oft finden sich für Neukunden verlockende Angebote. Hier gibt es einen kostenlosen DSL-Vergleich von vielen Anbietern. Alle paar Jahre sollte man testen, ob der eigene Anbieter noch günstige Konditionen bietet.

Was tun, wenn die Internetverbindung unzureichend ist?

  • Hier können Sie mit einem Speedtest prüfen, ob Ihr Internetanbieter das hält, was die Werbebroschüren versprechen. Es wird zwischen Upload- und Download-Geschwindigkeit unterschieden.
  • Über aktuelle lokale Störungen kann man sich z. B. hier informieren.
  • Mobiles Netz einrichten: Über das Mobiltelefon einen passwortgesicherten Hotspot aktivieren. Auf dem Rechner dann dieses Netzwerk auswählen und den Code dafür eingeben. Rückgängig machen, wenn der Schaden behoben wurde. Im Zweifel beim Kundendienst melden.
  • Nicht vergessen, nach einem zuverlässigen DSL-Anbieter zu suchen. Die gute alte Telekom schneidet oft sehr gut ab. Auch Vodafone oder 1&1 sollen recht zuverlässig sein. Netcologne und Congstar werden ebenso empfohlen.

Je nachdem, an welchem Standort man sich befindet, ist die Internetverbindung von unterschiedlicher Qualität. Es gibt auch Alternativen zu DSL, z. B. ein Kabel-Anschluss. An manchen Standorten gibt es schon eine Glasfaserverbindung (FTTH) anstelle der normalen Kupferdrähte. Auch VDSL (“Very High Speed Digital Subscriber Line”) ist um einiges schneller als eine normale DSL-Verbindung. Hierbei handelt es sich teilweise um eine Glasfaserverbindung.

Falls Ihre Verbindung nicht das hält, was sie verspricht, so gibt es neuerdings ein Minderungsrecht für die monatlichen Kosten. Jedoch ist der Nachweis etwas aufwendig und letzten Endes geht es ja darum, ein stabiles und schnelles Internet zu haben und nicht darum, nur die Kosten zu senken.

Bild 1: Quelle

Bild 2: Quelle

Redaktion

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