Categories: Unternehmen

Geburt im Handy-Licht

Und so musste nun eine Russin ihr Kind im Schein eines Handy-Displays bekommen. Grund war ein Stromausfall im Hospital. Zwar sorgten Generatoren für Notstrom für lebenswichtige Systeme aber so gemeine Dinge wie Licht waren nicht mehr verfügbar.

Rima Pivovarovas Geburt verlief mit Komplikationen. Allerdings scheint man in Russland das Improvisieren gewöhnt. Eine geistesgegenwärtige Krankenschwester lieh sich von Wartenden auf den Gängen und von Ärzten Handys und leuchtete damit den Kreißsaal aus.

Auch in Lahore in Pakistan müssen Ärzte hin und wieder auf Handy-Bildschirme zurückgreifen, da dort Stromausfälle relative häufig sind.

Rima Pivovarova und ihr Kind sind wohlauf. Von Schädigungen durch Handy-Strahlen wurde nichts bekannt. Übrigens, es ist ein Junge.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Kubernetes in Cloud-Umgebungen

Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.

1 Tag ago

Aras erweitert seine PLM-Plattform

Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…

1 Tag ago

Manufacturing-X: Zurückhaltung überwiegt

Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…

1 Tag ago

Ransomware „Marke Eigenbau“

Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…

2 Tagen ago

Bad Bots: Risikofaktor mit hohen Folgekosten

Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…

3 Tagen ago

IT-Verantwortliche setzen auf KI-Hosting in Europa

Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.

4 Tagen ago