Die ist nämlich aus Maisstärke. Aber um diese Frage gleich vorweg zu nehmen: Man kann das Gerät nicht essen. Denn die Hülle des Laptops besteht lediglich zu 50 Prozent aus dem Grundstoff von Corn Flakes.
Die anderen 50 Prozent sind ein Plastik-Gemisch und das wird zusammen mit der Stärke zu einer besonderen Legierung verbunden. Bis zu 15 Prozent Kohlendioxid lassen sich bei der Herstellung einsparen, erklärt Hersteller Fujitsu stolz. Doch leider ist der PC nur in Japan zu haben.
Dafür verkauft Fujitsu das Gerät genau so teuer wie normale Laptops, auch wenn die Herstellung der kompostierbaren Variante letztlich teurer kommt. Offenbar denkt der Hersteller darüber nach, den Laptop auch in den USA auf den Markt zu bringen, das letzte Wort ist hier aber noch nicht gefallen. Die gute Nachricht aber ist, dass sich mit Stärke-Laptops aus Kartoffeln oder Rizinus die gleichen positiven Effekte für die Umwelt erzielen lassen wie mit Mais, wie der Hersteller mitteilt. Von Asus kommt jetzt übrigens ein Laptop aus Bambus.
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