Was Analysten schon lange ahnten – jetzt lässt es sich nicht mehr verheimlichen: Cisco hat Absatzprobleme mit einer ganzen Reihe von Produkten.
Wie der internationale Wiederverkäufer Dimension Data mitteilte, werden die Umsätze mit den Netzwerkprodukten im noch laufenden ersten Quartal um einen nicht näher benannten Prozentsatz fallen. Der auf Cisco-Produkte spezialisierte Fachhändler verzeichnet jetzt schon, dass er vor allem in den USA und im chinesischen Markt weniger verkauft hat, als bislang angenommen.
Der Grund dafür sei neben der schwachen Kaufkraft der Kunden vor allem darin zu suchen, dass der Wettbewerbsdruck zugenommen habe. Speziell für Foundry Networks dürfte dieses Quartal deshalb, so Industrieanalyst Stephen Kamman von CIBC gegenüber US-Medien, etwas freundlicher ausfallen. Die Preispolitik des Cisco-Konkurrenten scheint zunächst aufgegangen zu sein.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.