Das World Wide Web Consortium, wichtigste Standardisierungsstelle für künftige Web-Technologien, will unter bestimmten Bedingungen in Zukunft auch patentrechtlich geschützte Verfahren zulassen. Das W3C verabschiedete auf seiner jüngsten Sitzung eine Öffnungsklausel, die es Arbeitsgruppen erlaubt, patentierte Verfahren für die Standardisierung vorzuschlagen.
Allerdings muss zuvor in einem aufwändigen Verfahren dargelegt werden, wie umfangreich die geschützten Teile sind und für wie notwendig sie erachtet werden. In diesen Prozess will sich W3C-Chef Tim Berners-Lee persönlich einschalten.
Seiner Aussage in einer internen Mail zufolge, soll sich das Gremium weiterhin darum bemühen, nur lizenzkostenfreie Verfahren zum Standard zu erheben. Die Möglichkeit für Ausnahmen von diesem ehernen Grundsatz solle nur in den seltensten Fällen angewandt werden, heißt es.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.