Die Deutschland-Niederlassung des Internet-Serviceproviders (ISP) AOL wehrt sich gegen gute Ratschläge aus dem Analystenhaus Forrester. Man werde sich weder vom deutschen Markt zurückziehen und sich dem übermächtigen Konkurrenten T-Online geschlagen geben noch gebe es Akquisitionspläne, so ein Sprecher.
Forrester hatte diese beiden Szenarien in einem außergewöhnlich deutlichen Papier dargelegt. AOL müsse versuchen, die wachsenden Verluste zu begrenzen und dem Schrumpfen seines DSL-Marktanteils etwas entgegensetzen, heißt es.
Bei den Schlussfolgerungen handle es sich um reine Spekulationen, so der AOL-Sprecher. Auch die ins Spiel gebrachten lokalen Anbieter Freenet und Web.de winkten inzwischen ab. Es gebe keinerlei Veranlassung, mit einem großen Anbieter wie AOL über einen Verkauf zu sprechen, hieß es dort.
Forrester hatte aber auch dem unangefochtenen Marktführer T-Online schwierige Zeiten prognostiziert. So würden die eAngebote von Video-on-demand und Digital TV über ADSL scheitern. Eine drastische Bereinigung werde nur noch wenige ISPs überleben lassen.
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