Breitbandnutzer sind einem höheren Sicherheitsrisiko ausgesetzt als Neueinwahl-Kunden. Da Breitbandnutzer nicht nur öfter, sondern auch tage- und nächtelang durchgängig online sind, seien sie für Online-Gefahren wesentlich anfälliger als Nutzer mit “altmodischen” Internetzugänge. Nach einer aktuellen Studie der National Cyber Security Alliance ist sich der Großteil der Nutzer aber dieser Gefahren nicht bewusst.
Demnach besitzen beispielsweise 40 Prozent der Breitbandnutzer keine Firewall, um ihren PC vor Eindringlingen zu schützen. Von denen, die angaben eine Antivirensoftware zu benutzen, aktualisieren nur die wenigsten diese regelmäßig. Dagegen glauben aber 77 Prozent, dass ihr Computer vor Hackern geschützt sei und fast 90 Prozent sind überzeugt, dass ihr System auch vor Web-Gefahren und Mail-Viren sicher sei.
Auch beim Thema Kinderschutz deckten die Analysten einen drastischen Mangel auf: Während bei der Hälfte der Befragten auch kleine Kinder den PC mitnutzen, haben nur 3 Prozent eine Kontroll- oder Filterfunktion, um ihre Kinder beispielsweise vor pornographischen Angeboten oder sich selbst vor horrenden Rechnungen zu schützen.
Trotz dieser Sicherheitsmängel führen 86 Prozent hochsensible private Daten auf ihren Rechnern. Keith Nahigian, der Sprecher der Marktforschungsgruppe erklärte, dass diese Naivität bedeute, das man mehr zur Aufklärung tun müsse.
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