Categories: NetzwerkeUnternehmen

IBM-Tivoli hängt Speicherverwaltung höher

Mit verschiedenen Tools zur in Mode gekommenen Speicherverwaltung will der IT-Konzern IBM alte Kundengruppen neu erschließen. Auf der Entwicklerkonferenz im April sollen auch Prototypen und marktreife Produkte wie die Software “SRM Express” (Storage Ressource Management) zu sehen sein.

Die Softwareunterstützung richtet sich vor allem an Kunden, die ihre Desktop-Landschaft konsolidieren und dabei gleich die Speicher der einzelnen Geräte aufräumen wollen, melden US-Medien vorab. Außerdem soll es einen Software-Support für Websphere 5.0 sowie Linux-Agents für den “SAN Manager” und ebensolcher Linux-Support für den “Storage Manager” zu bewundern geben.

Alle neuen Produkte, so heißt es, seien aus der Akquisition des Start-ups Trellisoft im vergangenen Jahr hervorgegangen. Die ehemalige Trellisoft-Produktlinie “Storage Alert” habe hier wertvolle Grundlagen für eine Weiterentwicklung geliefert.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Ransomware „Marke Eigenbau“

Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…

9 Stunden ago

Bad Bots: Risikofaktor mit hohen Folgekosten

Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…

1 Tag ago

IT-Verantwortliche setzen auf KI-Hosting in Europa

Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.

2 Tagen ago

Studie: KI-Technologie unverzichtbar für zukunftsfähige Paketlogistik

Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.

2 Tagen ago

Microsoft Teams in der öffentlichen Verwaltung

Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.

3 Tagen ago

Diebstahlsicherung mit KI

Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.

3 Tagen ago