Die Speichernetzwerkfirma Storage Networks (SN), einst Hoffnungsträger der Branche, bereitet sich offenbar auf das Schlimmste vor. Das Engagement von Investment-Spezialisten, die die Optionen für das Unternehmen objektiv prüfen sollen, lässt sich so interpretieren. Ausdrücklich genannt werden in der US-Presse der Komplett- und der Teilverkauf.
Zwei der geschäftsführenden Direktoren seien zurückgetreten, meldet das Unternehmen selbst. Eine Erklärung dafür steht noch aus, auch eine ausführlichere Aussage zur genauen Aufgabe der beiden Externen.
Einstweilen schlagen in den US-Medien die Gerüchte ins Kraut: Etwa 90 Millionen Dollar sei das Unternehmen nur noch wert, halb so viel wie im vergangenen Jahr um diese Zeit. EMC, die herauszufordern SN einst angetreten war, hätten das kleine Unternehmen mittlerweile schon auf der Gabel liegen. Veritas sei nur an den Softwareteilen und Patenten interessiert. Die von etwa 230 auf 120 reduzierte Belegschaft würde noch einmal um die Hälfte zusammengestrichen … und so weiter.
Sicher ist derzeit nur, dass die seit dem Jahr 2000 börsennotierte Firma dringend Geld aufbringen muss, um die Aktionäre bei der Stange zu halten.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.