Die drei japanischen Technologieunternehmen Fujitsu, Hitachi und NEC wollen in Zukunft gemeinsam Software für Grid Computing entwickeln. Dabei setzen die Unternehmen sowohl auf Windows- als auch auf Unix-/Linux-Plattformen.
Erklärtes Ziel der Allianz, die schon im kommenden Monat in ein Konsortium münden soll, ist es, “der Vorherrschaft der US-Amerikaner beim Grid Computing etwas entgegenzusetzen”, wie es in der japanischen Presse heißt. Die Regierung des Landes will das Projekt mit umgerechnet 128 Millionen Dollar fördern.
Erste Produkte sollen im Jahr 2005 marktreif sein. Den Kunden könnte dann Rechenkapazität über Grids sowie automatische Backup-Systeme angeboten werden.
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