Wer mit einem gestohlenen Laptop oder Notebook ins Internet geht, sollte zuvor abklären, welche Sicherheitsmechanismen das Gerät integriert. Sonst könnte der Spaß schnell vorbei sein.
Die US-Firmen Phoenix und Softex haben eine Lösung entwickelt, die Dieben mobiler PCs schnell auf die Schliche kommen soll. ‘Theft Guard’ sitzt im BIOS eines Windows-basierten Rechners. Wird ein solcher Laptop gestohlen, kann der Eigentümer den Diebstahl auf der Softex-Webseite melden und die Identifikationsnummer (ID) des Rechners wird in einer Softex-Datenbank abgelegt.
Verbindet sich das Gerät mit dem Internet, überprüft die Software, ob der PC in der Datenbank als gestohlen gemeldet worden ist. Wenn ja, wird der Computer gesperrt oder, je nach Wunsch des Eigentümers, werden die Daten gelöscht.
Experten warnen allerdings vor zu viel Enthusiasmus. Manche Notebooks werden alleine der gespeicherten Daten wegen gestohlen. Da hilft ein Detektiv-Tool nicht, die Daten vor dem unberechtigten Zugriff zu schützen, weil dann meist erst gar keine Internet-Verbindung hergestellt wird.
Die Idee ist nicht neu. Hersteller, die selbst auch mobile Geräte anbieten wie Hewlett-Packard oder IBM, sichern ihre PCs mit vergleichbaren Lösungen.
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