Die Anzahl der Fusionen in Europas IT-Branche ist um die Hälfte gefallen. Das ergab eine aktuelle Studie der internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young. Demnach ist es 2002 mit 949 Zusammenschlüssen zu deutlich weniger Fusionen als im Vorjahr gekommen.
Mit 266 Transaktion waren die Briten die aktivsten Käufer und Verkäufer im vergangenen Jahr. Die Europäer dagegen investierten um 60 Prozent weniger in die USA als im Jahr davor und auch die USA zeigten 20 Prozent weniger Interesse an europäischen Unternehmen als 2001.
Ernst & Young-Experte Carsten Risch meint: “Immer weniger europäische IT-Unternehmen wagen sich in die USA . Sie scheuen das Risiko und bleiben lieber auf den nationalen Märkten.” Der aktivste Bereich war die Softwarebranche. Hier habe es 375 Zusammenschlüsse gegeben, heißt es. Im Hardware-Bereich gab es dagegen nur 77 Fusionen.
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