Sam Palmisano, Chef des Technologiekonzerns IBM, bekommt im Jahr 2003 eine 45 Prozent höhere Ausgleichszahlung für seine Leistungen als 2002. Damals erhielt er rund 6 Millionen Dollar, davon 4,5 Millionen Dollar als Bonus und 1,5 Millionen Dollar zusätzliches Gehalt. Im Vergleich zu seinem Vorgänger Louis Gerstner ist das jedoch “wenig” – dieser bekam im Jahr 2001 ein Gehalt plus Bonus in Höhe von rund 10 Millionen Dollar.
Palmisano übernahm Gerstners Chef-Posten im vergangenem Jahr. IBM rechtfertigte die unterschiedlichen Gehälter damit, dass das Einkommen des Unternehmens im Finanzjahr 2002 kontinuierlich um 3 Prozent abgefallen sei.
Die Vergütungskommission lobte Gerstner und Palmisano, sie hätten das Unternehmen nicht nur sicher durch eine wirtschaftlich und ökonomische Krisenzeit navigiert, sondern es auch zusätzlich wettbewerbsfähig gemacht. Der IBM-Chef hatte angeboten, einen Teil dieses Bonusses unter den IBM Geschäftsführern aufzuteilen.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.