Die Deutschlandzentrale des IT-Dienstleisters EDS hat angekündigt, zwischen 700 und 799 seiner rund 5300 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen – sozialverträglich, wie es heißt. Die laufende Restrukturierung des Gesamtkonzerns solle regional umgesetzt werden, heißt es.
Die Konsolidierung in Deutschland diene dem Ziel, die Kostenstruktur gerade beim hart umkämpften europäischen IT-Outsourcing-Geschäft nachhaltig zu verbessern. Deutschland haben die Manager als Problemmarkt identifiziert, in dem die Nachfrage besonders schwach sei. Während sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nämlich “weltweit langsam verbessern, bleibt die Nachfrage in Deutschland schwach”, heißt es aus Rüsselsheim.
EDS hatte vergangenen Monat seine neue Geschäftsstrategie unter dem neuen Vorstandschef Michael Jordan vorgestellt. Demnach konzentriert sich das Unternehmen künftig auf Stabilisierung und Wachstum in seinem Kernbereich IT-Outsourcing. EDS wolle die führende Position mit günstigeren Konditionen zurückerobern. Darüber hinaus will EDS in Deutschland verstärkt branchenorientierte Services wie Business Process Outsourcing (BPO) und Business Transformation Services (BTS) anbieten.
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