Symantec hat mit ‘Gateway Security 5400’ eine neue Serie von Sicherheits-Appliances vorgestellt, die Hard- und Software zum sofortigen Einsatz bündeln. Diese Paketlösung werde Anschaffungs- und Installationskosten deutlich senken und das Angebot attraktiv machen, hofft der zuständige Produktmanager Howard Lev.
Die Symantec-Server leisten Intrusion Detection, Virenschutz und Spam-Filterung genauso wie VPN-Unterstützung und Firewall-Funktionen. Über die Browser-gestützte Management-Konsole soll der Admin einen schnellen Überblick über den Zustand seiner Sicherheits-Vorrichtungen gewinnen.
Gerade im Licht der jüngsten Sicherheitsprobleme mit dem Sobig.F-Wurm glaubt Symantec punkten zu können. Denn “es sind ja gerade die kombinierten Angriffe, über die man sich wirklich Gedanken machen sollte”, wie Lev meint. Sobig.F hatte mehrere Möglichkeiten für seine Verbreitung genutzt – wenn nur ein Türchen nicht richtig geschlossen wurde, waren alle anderen Maßnahmen ausgehebelt.
Symantec bietet sein 5400-Modell zu Preisen zwischen 4000 und 51.000 Dollar an. Dafür bekommt man Firewall-Server mit Pentium- oder Xeon-Prozessoren in einer oder zwei Höheneinheiten. Je nach Anforderungen lässt sich die Zahl und die Bandbreite der Ethernet-Ports bestellen, genauso wie das Bouquet der gewünschten Software. Ein Jahr Support und Updates sind im Preis inbegriffen.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.