Microsoft hat in den USA ein Patent zur Personalisierung von Webseiten durch Cookies zugesprochen bekommen. Dadurch werden auf einem Server Nutzerdaten gespeichert, mit dem jeder einzelne User genau identifiziert werden kann. Kehrt der Surfer wieder auf die Seite zurück, wird er identifiziert und erhält ein personifiziertes HTML-Dokument, das entsprechend der gespeicherten Informationen zusammengestellt wird. So werden etwa Themen- oder Sprachauswahl auf dem Server festgehalten.
Mit dem Patent, das vor knapp sieben Jahren beantragt wurde, hat Microsoft die Rechte an dieser im Internet weit verbreiteten Technik erworben. Alle wichtigen Browser können Cookies verarbeiten.
Microsoft hatte in einem Patenstreit mit dem amerikanischen Softwarehersteller Eolas selbst vor Kurzem den Kürzeren gezogen und wurde wegen Nutzung von Plug-Ins, auf die Eolas die Patenrechte erhebt, zu 521 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt. Die Anwälte aus Redmond haben dieses Urteil bereits angefochten und verweisen auf den Viola-Browser, der schon zwei Jahre vor Eolas die Plug-In-Technologie verwendet haben soll.
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