Jetzt sollen auch Menschen ohne PC endlich in den Genuss von Windows kommen. Nachdem Microsoft mit mehr als 95 Prozent Marktanteil seinen Hunger im PC-Sektor einigermaßen gestillt haben dürfte, kommt der Rest der Welt dran. Windows soll sich in allen möglichen elektrischen Geräten wiederfinden, vom Handy über den MP3-Player bis zur Nähmaschine. Nichts soll entkommen, nicht mal die einarmigen Banditen in Las Vegas.
Das ist nicht der Inhalt einer konspirativen Sitzung im Reich des Bösen, sondern eine ernst gemeinte Ankündigung des Betriebssystem-Gargantuas aus Redmond. Der will nämlich jetzt im Bereich Embedded Computing endlich aufräumen und sein Windows CE.Net in alle möglichen mehr oder weniger intelligenten Apparaturen unterbringen. Das eröffnete einer Reihe von Microsoft-Auszubildenden Scott Horn, Marketing-Chef der Embedded Division.
Der Software-Gigant sieht sich gegenüber der Open-Source-Konkurrenz im Vorteil. Wenn Linux gerade im Embedded-Bereich zur Zeit im Aufwind sei, dann nicht zuletzt weil das Betriebssystem offen und veränderbar sei. Das könne Microsoft auch, so Horn, und zudem auf Kundenwünsche schneller reagieren.
Wie hoch der Gewinn sein wird, wenn bei der Slot-Machine statt drei Kirschen die Kombination aus ‘Alt’, ‘Control’ und ‘Del’ auftaucht, hat Scott Horn nicht verraten …
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