Die Bluetooth Special Interest Group hat wie erwartet die Spezifikationen für den Kurzstreckenfunk in Version 1.2 freigegeben. Damit soll Bluetooth vor allem stabiler laufen und gleichzeitig andere Anwendungen im 2,4 GHz-Band weniger beeinträchtigen als bisher. Besonderen Wert legten die am Standardisierungsgremium beteiligten Hersteller – darunter Agere, Ericsson, IBM, Intel, Microsoft, Nokia und Toshiba – auf die Abwärtskompatibilität zum bisherigen Bluetooth-Standard 1.1.
Mit Adaptive Frequency Hopping (AFH) soll zwar die Bandbreite der Bluetooth-Verbindungen gleichmäßig hoch gehalten werden, durch die Modulation würden dann aber Wireless-LANs nach dem 802.11b- und 11g-Standard sowie Schnurlos-Telefone weniger gestört als bisher mit Bluetooth 1.1. Außerdem soll die Verträglichkeit innerhalb von kleinen Bluetooth-Netzen verbessert werden. Schließlich können inzwischen PDA, Smartphone, Headset, Kamera und Laptop miteinander sprechen, deren Datenverkehr möglicherweise sogar auch noch von dem der Tastatur oder der Maus am OPC unterschieden werden muss.
Mit ersten Produkten nach Bluetooth 1.2 ist voraussichtlich erst im kommenden Jahr zu rechnen. Dann sollen auch Verbindungsaufbau und Sicherheitsmechanismen verbessert sein.
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