Ab Januar geht der Getränkehersteller Coca Cola mit einem Musik-Download-Service für Großbritannien online. Das Angebot wird 250.000 Lieder aus dem Programm der fünf größten Labels umfassen. Das Portal entstand in Zusammenarbeit mit O2. Über Tarife für den Dienst wurde noch nichts bekannt.
Doch immer mehr bekannte Marken und Händler wie auch Hewlett-Packard oder Walmart stoßen jetzt in das Zukunftsgeschäft mit der Online-Musik vor. Coca Cola ist dabei die erste reine Verbrauchermarke, die sich in diesen Bereich wagt. Dem Konzern sagt man genügend Bekanntheit und ein genügend großes Marketing-Budget nach, um endlich den freien Peer-to-peer Anbietern wie Kazaa den Rang abzulaufen und dafür legale Dienste attraktiv zu machen.
Der Brauselimonadehersteller ist bisher als Sponsor der offiziellen Charts im Vereinten Königreich aufgetreten und will jetzt auch die künftigen Online-Charts in die eigene Hand nehmen. Der Konzern sieht das Primärziel allerdings nicht darin, noch mehr Flaschen zu verkaufen, sondern hat die Werbewirkung über Assoziation mit einem attraktiven Lebenswandel bei jungen technikbegeisterten Kunden im Blick.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.